Mekons
KONZERT
Sonic adventurers, punk rock fundamentalists, exuberant luddites, willing outcasts.
“The Mekons are the most revolutionary group in the history of rock ‘n’ roll” – wrote rock critic Lester Bangs
The genre-defying Mekons formed in Leeds, England in 1977. Born from the emerging British punk scene, they progressed from art students with no musical skills to the prolific, raucous progeny of Hank Williams. This current classic line-up has remained intact since the mid-1980s, continuing to regularly tour and release new music through to now. Theirs is an improbable history – a surprising and influential embrace of folk and country music with occasional forays into the art world.
They have always worked collaboratively and collectively with all work credited to the band, never to individuals. Their mind-boggling output consistently blurs the lines between high art and low and has included exhibitions in the UK and US, a deranged pirate musical recorded and staged with Kathy Acker, an art performance with Vito Acconci, and several books including the unique art catalog/unfinished novel Mekons United.
„Revenge of the Mekons“, a documentary about the band received nationwide release in 2015 on Music Box Films. The Mekons continue to make bold, unpredictable music while staying true to the punk ethos. Their mind-boggling output consistently blurs the lines between high art and low and they remain one of the truly great live bands.
Their last album „Exquisite“ was recorded completely remotely during the early months of lockdown and released on Bandcamp in June 2020. The band are working with Fire Records on their new album which comes out in 2025. The single from that album „You’re Not Singing Anymore“ will be released on Fire Records in early November 2024.
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Sonic-Abenteurer, Punkrock-Fundamentalisten, überschwängliche Ludditen, willige Ausgestoßene.
„Die Mekons sind die revolutionärste Gruppe in der Geschichte des Rock ’n‘ Roll“ – schrieb der Rockkritiker Lester Bangs
Die Mekons gründeten sich 1977 in Leeds, England, und setzten sich über das Genre hinweg. Aus der aufstrebenden britischen Punkszene hervorgegangen, entwickelten sie sich von Kunststudenten ohne musikalische Fähigkeiten zu den produktiven, lärmenden Nachkommen von Hank Williams. Die aktuelle klassische Besetzung ist seit Mitte der 1980er Jahre intakt geblieben, tourt weiterhin regelmäßig und veröffentlicht bis heute neue Musik.
Es ist eine unwahrscheinliche Geschichte – eine überraschende und einflussreiche Umarmung von Folk- und Country-Musik mit gelegentlichen Ausflügen in die Kunstwelt. Sie haben immer gemeinsam und kollektiv gearbeitet, wobei alle Arbeiten der Band gutgeschrieben werden, nie den einzelnen Musikern.
Ihr verblüffender Output lässt die Grenzen zwischen hoher und niedriger Kunst immer wieder verschwimmen und umfasst Ausstellungen im Vereinigten Königreich und in den USA, ein mit Kathy Acker aufgenommenes und inszeniertes Piratenmusical, eine Kunstperformance mit Vito Acconci und mehrere Bücher, darunter den einzigartigen Kunstkatalog/unvollendeten Roman Mekons United.
„Revenge of the Mekons“, ein Dokumentarfilm über die Band, wurde 2015 landesweit bei Music Box Films veröffentlicht. Die Mekons machen weiterhin kühne, unberechenbare Musik und bleiben dabei dem Punk-Ethos treu. Ihr verblüffender Output lässt die Grenzen zwischen hoher und niedriger Kunst immer wieder verschwimmen und sie bleiben eine der wirklich großen Live-Bands.
Ihr letztes Album „Exquisite“ wurde während der ersten Monate des Lockdowns komplett ferngesteuert aufgenommen und im Juni 2020 auf Bandcamp veröffentlicht. Die Band arbeitet mit Fire Records an ihrem neuen Album, das 2025 erscheinen wird. Die Single aus diesem Album „You’re Not Singing Anymore“ wird Anfang November 2024 auf Fire Records veröffentlicht.
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28.05.2025
Einlass 19:00 // Beginn 20:00
VVK 18€ zzgl. Gebühren // AK 23€ // ermäßigte AK 18€
Ermäßigung gilt für: Studierende, Auszubildende, Schwerbehinderte (die eingetragene Begleitperson hat freien Eintritt), Rentner:innen, Helfer:innen des Freiwilligen Sozialen Jahres sowie Teilnehmer:innen des Freiwilligen Ökologischen Jahres